Funkenschlag – Die ersten Funken

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Last but not Least, noch die letzte Runde Die ersten Funken bei Friedemann am Stand. Hierbei handelt es sich um eine vereinfachte Variante von Funkenschlag. Es handelt sich dabei um eine vereinfachte Form des Original Funkenschlag. Hier muss man sein Stamm vergrössern und mit mehr Essen versorgen. Dazu muss zu den Feldern passenden Technik-Karten haben. Um Beeren zu flücken, brauche ich einen Korb, um die nach Hause zu holen. Der Korb wird je nach Zahl oben links immer besser. IMAG0094Die acht offenen Technik-Karten sind nach dieser Zahl sortiert und nur die ersten vier können gekauft werden. Um die Karten wird aber nicht wie im Original-Funkenschlag geboten, sondern man sagt nur, dass man sie haben möchten. Danach kann jeder reihum auch sagen, ob er die haben möchte. Der letzte bekommt die Karte dann. Zum bezahlen der Karten muss man mit Essen bezahlen, wobei es unterschiedlich wertige Nahrungsmittel gibt, was einem zum rechnen brachte. Dann durfte man sein Stamm vergrößern, wobei es teurer wurde, je mehr Stammes-Mitglieder auf einmal man setzen wollte. Danach bekam man dann aus dem Vorrat seine Nahrungsmittel, mit denen man dann seine Stammes-Mitglieder versorgen musste. Überschüssige Nahrungsmittel verfaulten dann zu 1/3. Und

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so spielte man dann weiter, bis einer sein Stamm auf mind. 13 kleine Männchen erweitert hat. Es erinnerte stark an das Original, war aber entsprechend einfacher gehalten, um daraus mehr ein Familien-Spiel zu machen. Funkenschlag wird damit einer grösseren Menge an Leuten zugänglich. Ich mag Funkenschlag im Original schon nicht so, wahrscheinlich durch das Bieten im Original-Spiel, wo man den Wert eines Kraftwerkes erst nach mehrmaligen Spielen für sich bestimmen kann. Die ersten Funken gefallen mir besser, kann aber mit dem Spiel auch nicht so viel anfangen. 3,5 von 5 Sternen.

Ein Gedanke zu „Funkenschlag – Die ersten Funken

  1. A-K

    Auch ich kann dem Original-Funkenschlag nicht so viel abgewinnen, daher konnte mich auch diese Variante nicht so überzeugen. Liegt vielleicht daran, dass dahinter eine irre Rechnerei steckt – und da bin ich schlicht zu faul zu ;-)

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