Bei Infarkt, einem Partyspiel (?), geht es darum, möglichst als letzter ziel sterben. Man hat drei Pöppel, mit denen man die Aktionen markiert, die man ausführen möchte. zum Beispiel Arbeiten gehen. Gibt Geld aber leider wieder man auch 2 Stufen depressiver. Oder man geht zum Sport, muss dafür bezahlen und wird schlanker. Oder man wirft eine Party, dann muss man eine Getränkekarte und eine Speisekarte spielen, die man vorher im Supermarkt eingekauft hat, die dann Auswirkungen auf seine Nachbarn hat. So kann man dann seine Nachbarn auch töten. Blöde an dem Spiel ist, dass derjenige, der Tod ist, nicht mehr mitspielt. Der muss dann warten, bis die anderen fertig sind.
Archiv des Autors: florian
Ruhm für Rom
In Ruhm für Rom kann man die Karten auf drei verschiedene Arten verwenden. Einmal aus Person, einmal als Bauwerke und dann noch als Rohstoff. Dadurch hat man immer zu wenig Karten. Dann muss man nachdenken gehen = Karten nachziehen. Der aktive Spieler wählt eine Person gleich eine Rolle aus bekommt dafür ein Bonus. Dann dürfen alle die Aktion ausführen. Dadurch ist das Spiel sehe kurzzeitig, da man immer dran ist. Durch die verschiedenen Möglichkeiten wird das Spiel sehr komplex, da die Bauwerke immer Auswirkungen auf die Aktionen haben. Muss man definitiv häufiger spielen, um die Möglichkeiten zu erkennen.
Kingdom Builder
In Kingdom Builder muss man pro Runde drei eigene Häuser auf dem Brett auf der aktiven Landschaftsart platzieren. Zusätzlich zu dieser Grundregel kann durch Anschluss von Dörfern nicht Sonderregeln erwerben, die man zusätzlich machen kann. Die Schlusswertung wird durch drei zufällige Karten erklärt. Dadurch und durch dem aus vier Feldern von acht zusammengesetzte Spielfeld ergibt sich jedes mal ein neues Spiel. Sehr schönes und schnelles Spiel.
Rapa Nui
Zweites Spiel war Rapa Nui. Das Spiel hat mich etwas verwirrt, da hier immer wieder zwischen etwas passierte, das aber in sich nicht alles konsistent ist. Nach dem man eine Karte gespielt hat, wobei bei einer gleiche eine Opferungsrunde ausgelöst wird, muss man eine Karte aus der Auslagen nehmen. Die freigelegte Karte wird dann gewertet. Wobei man manchmal die Anzahl der eigenen Karten als Rohstoffe bekommt, manchmal nur einen. Plus eventuelle Boni. Punkte gibt es zum Schluss unter anderem für die eigenen Rohstoffkarten, deren Wertigkeit sich nach der Anzahl der Karten im Opferungsstapel. Alles im allem beim einmaligen Spiel ziel verwirrend.
Dark Minions
Der heutige Tag im kurzen Überblick. Begonnen hat alles mit Dark Minions. Ein kleines leichtes Eroberungsspiel mit Untertanen. Durch Würfel bekommt man eine bestimmte Anzahl an Minions zum Einsetzen diese Runde. Damit erobert man dann Städte (bringen Siegpunkte) oder Türme (braucht man, um sich hoch zu leveln, um bessere Würfel zu bekommen). Oder man schickt sie los, um Zauberspruchkarten zu besorgen. Alle eingesetzten Minions kommen danach auf den Friedhof. Von da muss man sie wiederbeleben. Geht schön schnell und einfach. Ist nicht groß anstrengend. Eignet sich als Absacker.