Archiv der Kategorie: Essen 2013

Trains

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Hier handelt es sich um eine Mischung aus Karten und Brettspiel. Das Kartenspiel ist ein typisches Deck-Building Spiel, wo die Karten einem Gelf zum kaufen. Die Aktionen der Karten werden dann aber auf dem Brett gespielt. Ich finde Thunderstone besser, die Mischung zwischen den beiden Welten gefiel mir nicht.

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Tash-Kalar

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Eigentlich abstraktes zwei Personen Spiel, wo es darum geht, bestimmte Muster mit seinen Spielsteinen auf dem Brett zu legen, um damit Aufgaben zu lösen. Dadurch erhält dann einmalig Spezialfähigkeiten um z.B. die Muster des Gegners durcheinander zu bringen. War nett, aber mehr auch nicht.

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Space Cadets – Dice Duel

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Hier wurde das letztes Jahr erschienene Space Cadets in ein Würfelspiel transferiert. Wir haben das in einer großen Runde mit acht Leuten gespielt und es wurde uns von Author persönlich erklärt. Das spiel hat sehr viel Spaß gemacht, da einfach sehr viel passiert und ich als Captain eigentlich den Überblick behalten sollte, was aber nicht wirklich geklappt hat. 

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Obwohl meine Mannschaft gleich beim ersten Schuss mit den Torpedos einen Doppeltreffer beim gegnerischen Schiff landen konnte, haben wir es in der Hektik nicht geschafft noch den letzten Treffer zu erzielen. Ein schönes Funspiel, was gefühlt aber eine Runde mit acht Spielern braucht, um nicht den Überblick zu verlieren.

Essen Mass Trade

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Am Donnerstag Mittag konnte man ein komisches Schauspiel in der Galerie beobachten. Viele Leute stehen dort zusammen und halten Zettel mit komischen Buchstaben oder Spiele hoch. Einige kommen dann zusammen, reden vielleicht kurz und dann tauschen Sie spiele. Von aussen betrachtet sieht das sehr merkwürdig aus.

Zombie 15′

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Na, das zieht einen als Spieler doch an – ein auf 2m2 angelegtes Riesenexemplar des Spiels in Modellbauoptik.

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Pro: hektisches Spiel mit Soundtrack auf dem in (un-?)regelmäßigen Abständen Zombiegegrunze weitere Bösewichter auf Dein Feld platzieren, wenn Du grad dran bist. Und nur 15 Minuten Spielzeit! Contra: ansonsten höchst unoriginelle Spielmechanismen. Zombies mit Waffenkarten und deren Munition bekämpfen, Orte durchsuchen und Gegenstände ziehen, sowie unter verdeckten Plättchen den einen Schlüssel finden. *gähn*

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Expedition Nordwest Passage

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Unser erstes Spiel von heute. Als erfahrene See- und Schlittenfahrer haben wir uns ins kalte aufgemacht. Ein sehr schön thematisch umgesetztes Spiel. Gefällt mir sehr gut. Hat ein bisschen was von Entdecker und Carcassonne.

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Wenn der Winter kommt, muss man sein Schiff im Eis zurück lassen und mit dem Schlitteb weiter fahren. Dazu kann man seine Mannschaft teilen, um dann im Frühjahr seine Schlittenmannschaft mit dem Boot wieder abzuholen. Man muss dabei aber auch schauen, was seine Mitspieler machen. Man muss ja als erster die Passage am anderen Spielbrettrand erreichen und wieder zurück kommen.

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Glas-Straße

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Feines Spiel, ein typischer Rosenberg, und das ist als Kompliment gemeint. Fein verdrahtete Mechanismen, mit zwei, drei netten Neuheiten, wie das „sofort produzier und aus drei bzw. fünf Waren mach eine andere“-Rad. Viele Gebäude, die in stets anderer Konstellation immer andere Taktiken abverlangen.

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Und wenn man dann das Spiel vom super sympathischen Uwe Rosenberg selber erklärt bekommt, ist es einfach ein Pflichtkauf. Dann noch gleich mit Terra Mystica im Bundle für 80€.

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PS: Nebenbei hat er uns außerdem das Caverna noch in 5 Minuten so überzeugend dargestellt, dass wir es auch noch blind gekauft haben. Trotz krassem Preis von 60 €.