A-K: Comic-Figuren treten in Dungeon-Crawl-Manier gegen den Oberschurken Paddi an. Nichts Neues, nicht spannend – eher irgendwie zäh. 1/5

A-K: spannender Mechanismus, bei dem aus dem eigenen Beutel gezogene Klötzchen für Aktionen verwendet werden. Technologie-Karten ermöglichen noch weitere, andere oder bessere Aktionen, und der Beutel-Inhalt kann auch manipuliert werden. Trotz Kampf-Möglichkeit hat mich das Spiel sehr gereizt und ich fands super interessant. Gekauft (nach langem Hin – und Herüberlegen dann doch noch an Tag 4…) ! 5/5

A-K: nur kurz angespielt. Ein bißchen wie Hanabi, man hat Zaubersprüche vor sich stehen, die nur die anderen sehen können und muss durch raten feststellen, welche Sprüche vor einem stehen könnten und versuchen sie auszusprechen, um den anderen zu schaden, sich selbst zu helfen oder weitere Infos zu bekommen. Nicht sehr spannend, abgebrochen. 1/5

A-K: Sohooo, geht los! Ich habe wieder einen Ausstellerausweis abbekommen (Dank an eggertspiele und an Maik!) und bin 20 Minuten vor allen anderen in die Halle gewitscht. Das reichte, um fasziniert die leeren Tische zu betrachten, durch die Halle 3 zu schlendern und schon mal die ersten Standpositionen abzuchecken, eine Runde mit Tobias Stapelfeld und Peter Eggert von eggertspiele zu schnacken und als der Handy-Anruf kommt „Wir sind drin!“ erfreut festzustellen, dass ich just am Stand von Z-Man-Games stehe, an dem ich ein Spiel unbedingt spielen will: Pandemic The Cure. Das Würfelspiel zum Brettspiel „Pandemie“

Das Würfelspiel gibt das Feeling vom Brettspiel gut wieder, genauso aussichtslos *hehe* Würfelglück spielt natürlich eine große Rolle, aber letztendlich darf man ja so oft würfeln wie man will… man riskiert halt nur mehr „böse“ Symbole zu würfeln und – schwupps breiten sich die Seuchenwürfel aus und – schwupps hat man verloren. Gekauft! Vielleicht schaffen wir es ja mal irgendwann zu gewinnen. 5/5